Krankheiten



TYPISCHE DOGGE KRANKHEITEN UND ERBKRANKHEITEN




Welches sind rassetypische Krankheiten der Dogge?

 

 

Verschiedene Krebserkrankungen sind typische Alterserscheinungen bei dieser Rasse, wobei eine besondere Veranlagung zu Knochenkrebs zu existieren scheint.

Wie bei allen großen Rassen besteht ein Hang zu Gelenksdysplasien.

Die Magendrehung kommt bei Doggen rassetypisch oft vor.

Außerdem tritt eine Erkrankung des Herzmuskels häufiger auf.

Auch wenn sich dies auf den ersten Blick sehr beunruhigend anhört: Ihre Dogge muss nicht an diesen Krankheiten erkranken!

Dies sind nur Krankheiten die bei der Dogge häufiger auftreten. – So wie beim Menschen häufig Schlaganfall, Krebs oder Herzinfarkt vorzutreffen ist.

Dilatative Cardiomyopathie (DCM)




Es gibt einige typische Erbkrankheiten fpr die Dogge. Dies muss jedoch nicht heißen, dass Ihre Dogge auch daran erkrankt!

Bei dieser Herzmuskelerkrankung ist der Herzmuskel erweitert und verfügt deshalb über eine verminderte Auswurfleistung.

Das sauerstoffreiche Blut wird nicht effizient durch den Körper gepumpt. Betroffene Doggen sind schnell erschöpft, atmen beschleunigt und scheinen dennoch nicht genug Luft zu bekommen.

Zunge und Schleimhäute schimmern oft bläulich. Die Folgen reichen von Ohnmachtsanfällen und Herzrhythmusstörungen bis hin zum Herzstillstand mit Todesfolge.

Der Deutscher Doggen Club hat die DCM Untersuchung jetzt mit ins Pflichtprogramm genommen. Das heißt alle Zuchttiere müssen eine gültige DCM Untersuchung haben bevor die Tiere decken oder belegt werden dürfen.

Magendrehung


Bei den rassetypischen Krankheiten der Dogge steht die Magendrehung weit oben. Der Magen dreht ein Stück um die eigene Längsachse und verschließt sich dadurch.

Es sammeln sich Gase und die Dogge bekommt einen harten, aufgeblähten Bauch. Der Magen wird außerdem von der Blutzufuhr abgeschnürt, ein lebensgefährlicher Kreislaufkollaps droht.

Die Magendrehung ist ein tiermedizinischer Notfall, der innerhalb von Stunden tödlich enden kann, wenn nicht rechtzeitig behandelt wird. Die Ursachen für dieses Phänomen sind unklar, aber die Deutsche Dogge ist eine der am häufigsten betroffenen Rassen – wenn nicht sogar die häufigste.

Allgemein sind große Rassen öfter betroffen.

Gelenksdysplasien

Bei den Gelenksdysplasien handelt es sich um Fehlstellungen des Skeletts, die eine abnorme Beweglichkeit der Knochen in der Gelenkspfanne hervorrufen.

Dies verursacht Schmerzen und eine krankhafte Abnutzung des Gelenks (Arthrose).

Die Hüftgelenksdysplasie (HD) gefolgt von der Ellbogendysplasie (ED) spielt bei Hunden die größte Rolle. Ob sich eine Hüftgelenksdysplasie ausbildet, hängt größtenteils von der genetischen Veranlagung ab.

Deshalb zählt die HD bei der Dogge zu den Erbkrankheiten. Die Haltungsbedingungen steuern allerdings auch entscheidende Faktoren bei: Übergewicht und falsche Fütterung wirken sich ungünstig auf die Prognose aus. Zu gehaltvolles Futter bewirkt bei Welpen und Junghunden ein beschleunigtes Wachstum, wodurch sich eine Skelettdeformation häufiger entwickelt.

Treppensteigen sollte eine Dogge so selten wie möglich, im Wachstum am besten niemals. Zu hohen Sprüngen sollte man eine Dogge in der Wachstumsphase, während die Gelenke noch weich sind, niemals herausfordern.

Körperliche Überforderung der Junghunde durch Gehen am Fahrrad oder sehr lange Spaziergänge sind ebenfalls Risikofaktoren.

Wann sollte man mit der Dogge zum Arzt gehen?

Für den Tierarzt können dem Dogge Besitzter zum Teil hohe Kosten entstehen.

Für den Tierarzt können dem Dogge Besitzter zum Teil hohe Kosten entstehen.

Mindestens zweimal jährlich bringen Sie die Dogge zu einem Routine-Check beim Tierarzt vorbei.

Das ist erstens zum Impftermin und zweitens, wenn die Dogge entwurmt wird.

Der Tierarzt kann sich dann ein Bild von dem Allgemeinzustand des Hundes machen, die Temperatur messen sowie Herz und Lungen abhören.

Außerdem achten Sie natürlich auf Krankheitszeichen bei Ihrem Tier:

Krankheiten erkennen: Frisst und trinkt die Dogge normal?

  1. Fressunlust ist eins der ersten Krankheitszeichen.
  2. Übersteigerter Durst weist häufig auf eine Entzündung hin. So ist es für Hündinnen mit Gebärmutterentzündung typisch, kaum zu fressen und sehr viel zu trinken.
  3. Vermehrter Appetit und gleichzeitige Abmagerung ist häufig bei Darmparasiten.

Krankheiten erkennen:Bewegt sich die Dogge normal?

LahmenVerkrampfen oder Schonen bestimmter Körperteile sind Warnsignale. Kopfschiefhaltung kann auf eine Verletzung im Kopfbereich oder eine Ohrentzündung hinweisen.

Gleichgewichtsstörungen sind Alarmzeichen. Bewegungsunlust und scheinbar grundlose Müdigkeit können auf Krankheit hindeuten, Apathie ist mit Sicherheit ein Krankheitssymptom.

Krankheiten erkennen: Verhält sich die Dogge auffällig?

  1. Ist die Dogge abgeschlagen oder gar apathisch?
  2. Scheint die Dogge grundlos nervös und unruhig?
  3. Verhält sich die Dogge scheinbar grundlos aggressiv?

Krankheiten erkennen: Können Sie beobachten, dass die Dogge …

Was sind typische Dogge Krankheiten?

Was sind typische Dogge Krankheiten?

  1. … sich vermehrt kratzt, im Fell beißt oder beleckt?
    Das deutet auf Schmerzen an der entsprechenden Körperstelle. Eine Verletzung, Parasiten wie Flöhe oder Milben, eine Hautreizung, Allergie oder Entzündung könnten die Ursache sein.
  2. … den Kopf schief hält oder schüttelt, an den Ohren kratzt?
    Lesen Sie weiter unten in dem Abschnitt über Ohrenentzündungen.
  3. … mit dem Hinterteil über den Boden rutscht?
    Das nennt man “Schlittenfahren“. Hunde machen es, wenn sie Schmerzen oder Juckreiz am After spüren. Das ist zum Beispiel bei einem Befall mit Bandwürmern oder bei einer Entzündung der Analdrüsen der Fall.

Krankheiten erkennen: Sieht das Fell gesund aus?

  1. Gesundes Fell ist glatt und glänzend und liegt bei Doggen dicht an.
  2. Stumpfes, glanzloses, struppiges Fell oder kahle Stellen deuten auf Krankheiten hin.

Krankheiten erkennen: Wie sehen die Augen aus?

  1. Bei gesunden Tieren wirken die Augen klar und wach.
  2. Getrübte Augen und Augenausfluss kommen bei alten oder kranken Tieren vor.

Krankheiten erkennen: Sehen die Ohren gesund aus?

  1. Gesunde Ohren sind trocken und sauber, die Haut ist unverletzt und nicht gerötet.
  2. Verletzungen, Entzündungen oder Milben an den Ohren machen einen schnellen Tierarztbesuch nötig.
  3. Verströmen die Ohren außerdem einen üblen Geruch (nach Eiter oder Fäule) ist höchste Eile geboten.

Krankheiten erkennen: Sind die Zähne gesund?

  1. Gesunde Zähne sind weiß und weitgehend ohne Zahnstein. Das Zahnfleisch ist fest und rosa oder dunkel gefärbt.
  2. Starker Zahnstein sollte vom Tierarzt entfernt werden. Abgebrochene oder faulende Zähne müssen behandelt werden. Das Zahnfleisch darf nicht geschwollen, entzündet oder blutig sein.
  3. Starker Mundgeruch kann auf ein medizinisches Problem in der Mundhöhle oder im Verdauungstrakt hinweisen.

Krankheiten erkennen: Ist die Nase feucht und kühl?

Krankheiten bei der Dogge erkennen:  Ist die Nase feucht und kühl

Krankheiten bei der Dogge erkennen: Ist die Nase feucht und kühl

  1. Eine trockene oder heiße Nase weist auf eine Erkrankung hin.
  2. Nasenausfluss ist typisch bei schnupfenähnlichen Infekten.

Krankheiten erkennen: Sieht der Kot der Dogge normal aus? (Ja, auch das kontrolliert ein Hundebesitzer.)

  1. Hat der Kot eine normale Farbe?
  2. Ist Blut im Kot?
  3. Sind Fremdkörper im Kot?
  4. Erkennen Sie Bandwurmglieder oder Spulwürmer im Kot (weiß und beweglich)?
  5. Ist der Kot breiig oder hat die Dogge regelrechten Durchfall?

Hilfe, meine Dogge hat Durchfall!

In den meisten Fällen ist Durchfall kein Grund, in Panik zu verfallen. Oft gibt sich der Durchfall ganz von selbst. Die harmlosen Ursachen von Durchfall sind:

  • Die Dogge hat zu hastig oder zu viel gefressen.
  • Die Dogge hat etwas im Futter nicht vertragen. Wurde das Futter kürzlich umgestellt? Gab es ein neues Leckerlie?
  • Die Dogge reagiert empfindlich auf Aufregung oder Stress. Hat sich der Tagesablauf gravierend verändert? Sind Sie mit der Dogge auf Reisen? Haben Sie unbekannten Besuch? Gab es aufregende Begegnungen mit anderen Hunden?

ABER – Durchfall tritt auch bei vielen ernsthaften Erkrankungen als Begleitsymptom auf. Wenn es der Dogge innerhalb von ein, zwei Tagen nicht besser geht, suchen Sie deshalb unbedingt den Tierarzt auf.




Was tun, wenn die Dogge Durchfall hat? In den meisten Fällen ist Durchfall kein Grund, in Panik zu verfallen. Oft gibt sich der Durchfall ganz von selbst.

Die Behandlungsmöglichkeiten bei Durchfall:

  1. Füttern Sie einen Tag lang nicht oder nur sehr wenig.
  2. Halten Sie den Wassernapf immer gut gefüllt, damit die Dogge den Flüssigkeitsverlust ausgleichen kann. Das Gefährlichste am Durchfall ist die Austrocknung des Körpers. Falls Sie beobachten, dass die Dogge kaum oder gar nicht trinkt, zögern Sie nicht mit dem Tierarztbesuch.
  3. Wenn Sie wieder füttern, versuchen Sie es zunächst mit kleineren Portionen über den Tag verteilt.
  4. Das Futter sollte leicht verdaulich sein. Gut geeignet sind gekochter Reis, gekochtes Hühnchen ohne Knochen, gekochte Möhren und kleinere Mengen Magerquark oder Hüttenkäse.
  5. Wenn sich der Durchfall nicht innerhalb weniger Tage von selbst gibt, muss ein Tierarzt die Dogge behandeln.
  6. Der Tierarzt wird auch nötig, sobald sich Blut in den Durchfall mischt oder zusätzlich zum Durchfall andere Symptome auftreten (Erbrechen, Fieber, …).

Was tun bei Erbrechen?

Die Situation wird so ähnlich gehandhabt, wie man bei Durchfall vorgehen würde. Auch die Ursachen sind häufig dieselben.

Die harmlosen Ursachen von Erbrechen sind:

  • Die Dogge hat zu hastig oder zu viel gefressen. Vor allem Welpen spucken dann manchmal ihr Futter wieder aus, nur um das Erbrochene ein zweites Mal zu fressen. Das ist in Ordnung.
  • Die Dogge hat etwas im Futter nicht vertragen. Wurde das Futter kürzlich umgestellt? Gab es ein neues Leckerlie?
  • Die Dogge reagiert empfindlich auf Aufregung oder Stress. Hat sich der Tagesablauf gravierend verändert? Sind Sie auf Reisen mit dem Hund? Haben Sie unbekannten Besuch? Gab es aufregende Begegnungen mit anderen Hunden?

Die problematischen Ursachen von Erbrechen sind:

  • Vergiftungen. Haben Sie Ihrer Dogge irgendetwas Außergewöhnliches gefüttert, gab es möglicherweise Essensreste? Manche Nahrung, die Menschen gern und viel essen, ist für Hunde tatsächlich giftig. Oder kann die Dogge auf dem Spaziergang etwas gefressen haben? Gab es da einen unbeobachteten Moment?
  • Verschlucken eines Fremdkörpers, der die Speiseröhre blockiert oder sogar in die Luftröhre geraten ist. Hat die Dogge auch Atemschwierigkeiten? Dann sofort zum Tierarzt.
  • Diverse Infektionskrankheiten, darunter auch lebensbedrohliche Erkrankungen. Wie der Durchfall tritt Erbrechen häufig als Begleitsymptom auf.

Die Behandlungsmöglichkeiten bei Erbrechen:

  1. Füttern Sie einen Tag lang nicht oder nur sehr wenig.
  2. Halten Sie den Wassernapf immer gut gefüllt, damit die Dogge den Flüssigkeitsverlust ausgleichen kann. Falls Sie beobachten, dass die Dogge kaum oder gar nicht trinkt, zögern Sie nicht mit dem Tierarztbesuch.
  3. Wenn Sie wieder füttern, versuchen Sie es zunächst mit kleineren Portionen über den Tag verteilt.
  4. Das Futter sollte leicht verdaulich sein. Gut geeignet sind gekochter Reis, gekochtes Hühnchen ohne Knochen, gekochte Möhren und kleinere Mengen Magerquark oder Hüttenkäse.
  5. Wenn sich das Erbrechen nicht innerhalb weniger Tage von selbst gibt, muss ein Tierarzt die Dogge behandeln.
  6. Der Tierarzt wird auch nötig, sobald sich Blut in das Erbrochene mischt oder zusätzlich andere Symptome auftreten (Atemprobleme, Durchfall, Fieber, …).

Was hilft gegen Ohrenentzündungen?

Gegen eine Ohrenentzündung können Sie selbst wenig tun, außer Ihren Hund schnellstmöglich zum Tierarzt zu bringen. Entzündungen an den Ohren können sehr schmerzhaft sein, deshalb verlieren Sie keine Zeit.
Zu den möglichen Ursachen von Ohrenentzündungen gehören:


Gegen eine Ohrenentzündung können Sie selbst wenig tun, außer Ihren Hund schnellstmöglich zum Tierarzt zu bringen. Entzündungen an den Ohren können sehr schmerzhaft sein, deshalb verlieren Sie keine Zeit.

  • Fremdkörper in den Ohren. Grassamen, Grannen, Halme, Zweigstückchen und alles andere, was in den Ohren eines herumtobenden Hundes landen kann. Die Fremdkörper müssen entfernt werden, die bereits bestehende Entzündung muss zusätzlich behandelt werden.
  • Allergien oder Futterunverträglichkeiten. Insbesondere Allergien sind manchmal sehr schwer festzustellen. Hier hilft meist eine Futterumstellung.
  • Eine Verletzung (Schnitt, Kratzer) am Ohr, die zunächst harmlos erschien, sich aber entzündet hat.
  • Milben Vor allem bei Hundewelpen treten gelegentlich die sogenannten Ohrmilben auf. Aber auch für andere Milbenarten sind die Ohren eine bevorzugte Körperstelle.
  • Infektion mit Bakterien, Viren und (seltener) Pilzen. Solche Infektionen können sowohl das äußere Ohr als auch das Mittelohr betreffen und zum Innenohr wandern.

Sie bemerken die Ohrentzündung dadurch, dass Ihre Dogge den Kopf schief hält, häufig die Ohren schüttelt und sich an den Ohren kratzt. Das alles sind Anzeichen für Schmerzen. Gehen Sie deshalb direkt zum Tierarzt.

Der Tierarzt muss:

  1. Das Ohr gründlich reinigen und eventuelle Fremdkörper restlos entfernen.
  2. Das Ohr desinfizieren.
  3. Je nach Ursache mit milbenabtötenden Präparaten und/oder Antibiotika (gegen Bakterien) und/oder Antimykotika (gegen Pilze) behandeln. Ist die Haut erst einmal verletzt, sind Ko-Infektionen mit mehreren Krankheitserregern recht häufig. Die Wirkstoffe gibt es zum Beispiel als Salbe oder in Tropfenform.
  4. Vielleicht kommt eine zusätzliche Salbe zum Einsatz, um die Wundheilung zu unterstützen.

Sie können eine Ohrenentzündung nicht selbst behandeln, aber Sie können vorbeugen:

  1. Kontrollieren Sie die Ohren Ihrer Dogge regelmäßig, etwa alle 1-2 Wochen.
  2. Halten Sie die Ohren sauber und trocken. Siehe Dogge Pflege. Das ist bei Doggen mit ihren Hängeohren schwieriger als bei anderen Rassen und deshalb besonders wichtig.
  3. Entfernen Sie Fremdkörper sofort.
  4. Wischen Sie die Ohrmuscheln mit weichen, fusselfreien Tüchern aus. Geschirrtücher oder Küchentücher sind geeignet. Benutzen Sie nie dasselbe Tuch für beide Ohren, dabei könnten Sie eventuelle Krankheitserreger von einem Ohr auf das andere übertragen.
  5. Hartnäckige Beläge lösen Sie mit einem angefeuchteten Tuch an. Wischen Sie zum Schluss aber immer trocken. In feuchtwarmen Umgebungen vermehren sich Keime!
  6. Wegen der Verletzungsgefahr führen Sie keine Gegenstände tief in den Gehörgang ein. Spitze und scharfkantige Gegenstände sind an den Ohren ohnehin tabu, da das Verletzungsrisiko so hoch ist.

 

Was gehört in die Hundebesitzer Hausapotheke?

Bei ernsthaften Verletzungen und Krankheiten Ihrer Dogge müssen Sie den Tierarzt aufsuchen. Allerdings kann es zu Notfällen kommen, in denen die Dogge von Ihnen Erste Hilfe braucht. Deshalb gehört in die Dogge Hausapotheke:

Dogge Hausapotheke und erste Hilfe Set.

Darf in keinem Dogge Haushalt fehlen: Dogge Hausapotheke und erste Hilfe Set.

  • Mittel zur Wunddesinfektion Octenisept, Jodsalbe, Blauspray oder Ähnliches
  • Mittel zur Unterstützung der Wundheilung wie Bepanthen o. Ä., Fettcreme zur Behandlung rissiger Pfotenballen
  • Robustes Verbandmaterial, für Hunde geeignet: wasserbeständige Pflaster, Kompressen, Mullbinden
  • Fieberthermometer, aus hygienischen Gründen sollte die Dogge ihr persönliches Fieberthermometer besitzen
  • Werkzeug zur Entfernung von Zecken: Zeckenzange, Zeckenpinzette o. Ä.
  • Ein Zettel mit der Telefonnummer des tierärztlichen Notdienstes

Checkliste für ein gesundes Dogge-Hundeleben!

Mit dieser Checkliste können Sie die Dogge Lebensdauer erhöhen.


Mit ein paar einfachen Regeln können Sie häufige Dogge Krankheiten vermeiden oder hinauszögern.

  • Täglich frisches Wasser, artgerechtes Hundefutter.
  • Saubere Hundenäpfe.
  • Saubere Hundedecken, Schlaf- und Liegeplätze. Weiche Unterlagen für die Dogge, sonst bilden sich kahle Liegestellen im Fell.
  • Gutes Gewichtsmanagement: Kein Übergewicht, keine Mangelernährung, genug Bewegung.
  • Bewegung im richtigen Maß: Ausgiebige Spaziergänge und Spielzeiten für die Dogge, aber Welpen und Junghunde nicht überfordern.
  • Regelmäßige Fellpflege. Geben Sie Zecken und anderen Parasiten keine Chance!
  • Regelmäßige Zahnkontrolle.
  • Regelmäßige Augen- und Ohrenkontrolle.
  • Regelmäßige Pfotenkontrolle.
  • Termine für Impfungen und Wurmkuren nicht verpassen.


 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden